Los Teignos  Noch in Ausbildung | Guitar Pro fing einst als einfacher Editor für Tabulaturen an, wurde aber schon schnell zu einer unverzichtbaren Software für Gitarristen und Bassisten. Jetzt ist Guitar Pro in seiner sechsten Version erschienen und könnte es in der Tat geschafft haben, eine ganz eigene, neue Kategorie zu definieren. Den Artikel lesen Dieser Forums-Beitrag wurde automatisch aufgrund eines neuen Artikels erstellt. Bitte zögern Sie nicht hier Ihre Kommentare zu veröffentlichen! |
FramBow  Noch in Ausbildung | Die Empfehlung für GuitarPro 6 kann man nur unterstreichen!
Kosten und Nutzen stehen in einem - besonders bei Spezialsoftware - heutzutage fast selten gewordenen guten Verhältnis, die Erweiterungen sind zahlreich und dennoch ergonomisch, und das Experimentieren mit der RSE-Soundvielfalt weckt den Forscherdrang im Gitarristen. 
Ich habe die Investition in das brandneue Upgrade von Version 5 auf 6 jedenfalls nicht bereut! |
phraseland  Administrator | Finde ich auch! Vor allem im Gitarrenunterricht ist es ein wirklich äusserst praktisches Werkzeug, das so mit Sicherheit auch schon von manchem Schüler gekauft wurde - eben nicht zuletzt wegen des Preises  |
froschq  Noch in Ausbildung | GP benutze ich, als leicht fortgeschrittener Banjo Spieler um einerseits die handschriftlichen Tabs von meinem Lehrer sauber auszudrucken und als Übungstool.
GP6 (6.1.4) ist für mich noch nicht einmal eine Beta Version. Der Umstieg von GP5 auf GP6 war in der Hoffnung, dass die Bugs der 5er Version endlich weg sind .. wie zB wenn man eine Sequenz als Loop abspielt und eine Spur leiser stellt (Melodie oder Begleitung um den jeweiligen Part selbst zu übernehmen) nach einem Durchlauf wieder in voller Lautstärke dröhnt.
Groß war die Freude, als meine Liste der Bugs behoben zu sein schien. Leider tauschte man jeden Bug gegen einen Neuen ein. Z.B. ist es nicht möglich, das Metronom so laut zu stellen, dass man es deutlich hört und die Spur leise zu lassen (wiederum um diese selbst zu spielen). Betonte Noten in den Tabs fett zu drucken (wie in jedem Notenheft) klappt nicht. Das Akkordfenster ist schlechter als in GP5 (Akkorde werden vorgeschlagen, wo die 5. Saite am 5. Bund zu greifen ist obwohl sie erst ab dem 6. greifbar ist). Keine einzige gp5 Datei wurde fehlerfrei und vollständig in GP6 übernommen ... uvm. Ich bin permanent am Wechseln zwischen GP5 und GP6 ... um für die jeweilige Aufgabe das am wenigsten fehlerhafte Tool zu haben.
Fazit: Von einer "professionellen", getesteten Software weit weit entfernt. |